Was denke ich beim Schreiben, was ging in meinem Kopf vor bei bestimmten Texten?
Fragen, die mir oft gestellt werden und auf die ein einfaches „Nichts!“ als Antwort von mir bleibt.
Frei nach Albert Camus geht notwendigerweise das bzw. mein Denken dem Schöpferischen voraus. Denken ist quasi mein Dauerzustand, ich denke und denke und dabei die meiste Zeit belangloses oder immer gleiches in unzähligen Variationen.
Aber dieses permanente Denken und mit mir selbst reden ist die notwendige Bedingung für den schöpferischen Akt bei dem ich dann im besten Falle nicht denke und einfach mache.
Etwas esoterisch kann ich sagen, das Universum spricht durch mich.
Ich kann aber auch einfach sagen, die ganze Denkerei ist das Vorspiel für den schöpferischen Orgasmus! *
Schön Gell….
* und wenn ich beim Tun anfange zu denken, dann wird es leider ein vorgetäuschter, den allerdings, wie im echten Leben, die Wenigsten bemerken.